Google+ Lecker und stylish! - Niks selbstgemachter Blog

Freitag, 20. September 2019

10% mehr Tafel-Nutzer - Es geht auch anders


"Zehn Prozent Anstieg bei den Nutzern der Tafeln in Not"

 
titelten vorgestern die großen Zeitungen. 1,65 Millionen Menschen sind inzwischen auf gespendete Lebensmittel angewiesen.
 
Die Idee, die hinter der Tafel steht, finde ich per se erst mal gut. Lebensmittel, die andernfalls weggeschmissen würden, kommen noch Menschen zu gute, die (meistens) dankbar dafür sind und es wird noch verwertet. Die Umwelt und auch die Konzerne, die es sonst auf eigene Kosten entsorgen müssten, freut es. Die bedürftigen Menschen, die für einen Appel und ein Ei ihren Kühlschrank füllen können und alle, für die Nachhaltigkeit heutzutage wichtig ist (und das sollten wir alle sein), freut es ebenfalls. Weniger Müll, weniger "umsonst" produzierte Lebensmittel, weniger unnötig verbrauchtes CO2.

Dass Kinder, Jugendliche und Alleinerziehende zur Tafel gehen kann ich absolut verstehen, denn heute wird nichts mehr bezuschusst, weder Fahrtkosten in die Schule, noch Schulmaterial und Kinder wachsen schneller, als man sie einkleiden kann. Aber braucht als alleinstehender Erwachsener wirklich den Gang zur Tafel, um satt zu werden und zu überleben?

Und bevor jetzt wieder einer sagt: Was willst du denn? Du hast doch keine Ahnung. Du kennst das doch gar nicht.

Doch, ich kenne diese finanzielle Situation so seit Jahren selber. Und ich bin der Meinung: Wenn man alleine lebt, nur die ganz normale Grundsicherung und keine überteure, sondern dem "Einkommen" angemessene Wohnung hat, muss man nicht zwingend zur Tafel gehen. Ich war einmal da, weil ich eben einfach Geld sparen und das dann vielleicht für "Luxus" ausgeben wollte und fand es da einfach nur wahnsinnig erniedrigend und habe mich sehr unwohl gefühlt. Die Auswahl war bescheiden, ich musste alles schnell verbrauchen, man war zusammengepfercht wie Vieh während man wartete und auch die Herren, die für den zügigen Ablauf da sorgten, waren mir eher unsympathisch.

Und ja, man kann sich durchaus auch Obst und Gemüse und sogar Markenartikel kaufen, ohne dass man am Monatsende ein dickes Minus auf dem Konto hat. Natürlich ist das nicht immer einfach, aber wenn man einiges beachtet geht das ganz gut:

 
- Du musst nicht alles haben, was du siehst. Wenn du abwägst, ob du es wirklich brauchst, siehst du meistens, dass du auch auf vieles "verzichten" kannst. Willst du es wirklich haben, solltest du bewusst versuchen jede Woche ein paar Euro dafür zur Seite zu legen. Wenn es dann immer noch wichtig ist, dann kauf es dir von dem zurückgelegten Geld.

- Selber Einkaufen ist der Schlüssel zum Geld: Wer wenig im Kühlschrank hat, aber Stammgast beim Pizzaservice ist, wird es schwer haben über die Runden zu kommen. 
 
- Die bösen altmodischen Werbezettel, die man jede Woche im Briefkasten hat, sind eigentlich gar nicht so böse. Wenn man da jede Woche reinguckt, Preise vergleicht und sich vielleicht auch nach den Angeboten überlegt, was man in der Woche kochen will, hat man schon gut was gespart. Die Zeit da in Ruhe zu blättern hat man ja schließlich ohne Job. Da gibt es aber auch gute Apps, die diese Blättchen ersetzen.
 
 - Mach dir einen Essensplan für die halbe oder die ganze Woche und schreib dir eine Einkaufsliste (auch dafür gibt es Apps). Setz dir ein ungefähres realistisches finanzielles Limit für jeden Einkauf. Ein bisschen Luxus muss sein: Gönn dir auch mal ein (nicht all zu teures) Teil, auf das du im Supermarkt beim Vorbeigehen einfach nur so Bock hast und schmeiß es ungeplant in den Einkaufswagen.
 
- Sollte es dein Lieblingsprodukt, das dir sonst eigentlich zu teuer ist, im Angebot geben, kauf ruhig ein paar mehr davon. Allerdings ist dafür eine gewisse Disziplin von Nöten, denn wenn du alles direkt verspachtelst, hat dir der Hamsterkauf auch nichts gebracht.

- Gute Vorratshaltung ist alles: Leg dir einen Grundstock an haltbaren und/oder von dir häufig genutzten Lebensmitteln an und nutze, falls vorhanden, das Gefrierfach deines Kühlschranks oder sogar einen Gefrierschrank. Reste lassen sich so super für später aufheben und große Mengen an verderblichen Lebensmitteln kannst so prima nach und nach aufbrauchen, so dass du nicht tagelang das Selbe essen musst.
 
- Kaufe saisonal und regional, besonders bei Obst und Gemüse. Spart echt richtig viel Geld.
 
- Achte bei den Lebensmitteln auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Bei vielen Produkten liegen hinten im Regal häufig Lebensmittel mit längerem Haltbarkeitsdatum. Vergleiche da ruhig einige Produkte und deren Haltbarkeitsdaten untereinander. 

- Bück dich! Greife häufiger zu Eigenmarken der großen Discounter oder in der Drogerie, die häufig im unteren Regalbereich zu finden sind. Bei Nudeln, Reis, Butter, Milch, Konservendosen usw. schmeckt man häufig keinen Unterschied zwischen großer Marke und Eigenmarke. Bist du dir nicht sicher, ob die Marke wirklich so viel teurer ist als die Eigenmarke, vergleiche die auf den Preisschildern aufgeführte Preis per Kilo/Gramm-Angabe der Produkte. Inzwischen ist die Großpackung nicht immer auch automatisch billiger aufs Kilo gerechnet als die kleine Packung. Schaffst du aller Voraussicht nach nur eine kleine teurere Packung, ist diese natürlich dann trotzdem meistens günstiger als die große billigere, die am Ende zur Hälfte doch im Müll landet. Völlig indiskutabel ist natürlich, dass einige Markenartikel eben doch besser schmecken als ihr preiswerterer "kleiner Bruder" (siehe oben "Hamsterkäufe"). Die Mischung macht's! 
 
- Ein bisschen kochen zu lernen ist wirklich nicht schwer. Da gibt es wirklich tolle Basic-Kochbücher oder sogar kostenlos auf Youtube (z.B Sallys Welt) oder beispielsweise auf bekannten Online-Plattformen (wie z.B. Chefkoch) schmackhafte, einfache Rezepte.
 
 
Dies sind jetzt nur grobe Ideen, wie man bei den Lebensmitteln sparen kann. Für sonstige Lebensbereiche gibt's da noch deutlich mehr Beispiele, die ich vielleicht in einem späteren Post mal aufgreifen werde.

Mein Fazit: Auch mit der Grundsicherung kommt man (zumindest wenn man alleine lebt) gut über die Runden, ohne auf die Tafel angewiesen zu sein. Für alle, die weniger als die Grundsicherung (und/oder vielleicht Kinder) haben, finde ich das Angebot der Tafeln allerdings nützlich und sinnvoll. Ansonsten muss man selber abwägen, ob einem als Alleinstehender die Selbstbestimmung gerade beim einkaufen weniger wichtig ist als ein paar Euro für vermeintlichen Luxus zu sparen. Denn bei der Tafel muss man nun mal nehmen, was es gerade gibt
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Dienstag, 25. Juni 2019

Wo geht die Reise hin?

In den letzten drei Jahren bin ich ein Stück erwachsener geworden und auch meine Lebensweise hat sich etwas geändert. Ich möchte weg vom Konsum und, wachgerüttelt durch die allgemeine Diskussion über Nachhaltigkeit und Umwelt, mehr auf Umwelt- und Hautverträglichkeit und Qualität achten. Außerdem ist mir vor Kurzem aufgefallen, dass ich in den letzten Jahren viel zu viel Geld für unnötige Dinge ausgegeben habe. Das möchte ich ändern.

Dabei stehe ich zwar auch selber noch ganz am Anfang, aber ich möchte versuchen, mich durch das Schreiben dieses Blogs ein bisschen mehr zu einem bewussteren Leben zu motivieren. Auch wenn das mit meinem beschränkten finanziellen Budget ganz sicher eine Herausforderung sein wird. Allerdings könnte gerade das für dich, lieber Leser, ja auch der Grund dafür sein, was es erst so richtig interessant macht, dich hier ein bisschen umzuschauen.

Ich möchte mich kritischer mit Mode, Nahrungsmitteln und Lifestyle beschäftigen. Es soll weiterhin um leckere Rezepte, Kosmetik und DIYs gehen, allerdings werden diese jetzt eben, wie gesagt, etwas kritischer beleuchtet als vorher. Ich hoffe allerdings, dass dieser Blog jetzt nicht zu einer reinen Mecker-Ecke verkommt.

Vor allem wird es bei Kosmetik um Produkte gehen, die auch medizinisch gut verträglich sind, da meine Haut zu Rosazea neigt. Dieser Blog soll ein paar Anregungen für etwas mehr Nachhaltigkeit und bewussteres Leben mit kleinem Geldbeutel auf dem leckeren und stylishen Sektor bieten. 

Habe ich dich damit angesprochen? Möchtest du mehr davon lesen?
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Sonntag, 23. Juni 2019

Jetzt wird's persönlich!

Das war er also. Der groß angekündigte Neustart. Tja.... Hat wohl nicht so wirklich funktioniert. Allein die Ideen haben gefehlt und fehlen wohl zum größten Teil immer noch.

Die Brandnooz-Box habe ich aufgrund ihrer mangelnden Einfallslosigkeit (Bier, Süßkram, Essig) irgendwann wieder abbestellt. Da gehe ich lieber mit offenen Augen durch den Supermarkt und kaufe Dinge, die mich von der Optik her ansprechen, die ich vorher noch nicht gesehen und/oder probiert habe. Ja, o.k. und von denen ich vielleicht Werbung gesehen habe.

Was mich zum eigentlichen Thema dieses Blogs bringt:

Eigentlich sollte es auch in diesem Blog im weitesten Sinne um Konsum gehen, was meine verblogten Brandnooz-Boxen eindrucksvoll beweisen. Ich wollte Teil der Influencer und Internet-Geldverdiener werden. Denn so eine Art zweites finanzielles Standbein hat ja noch nie geschadet. Ich weiß, dass das hier wenige lesen werden und ich weiß auch nicht, wie ich darauf kam, dass gerade meine Inhalte hier so bahnbrechend interessant für eine breite Masse sein könnten, aber irgendwie bin ich wohl mit einer gehörigen Portion Selbstüberschätzung und falschen Erwartungen an diesen Blog gegangen.

Die Resonanz war auch nach zig Beiträgen erschreckend gering und wird auch auf diesen Beitrag geradezu nicht existent sein, aber nach und nach hatte ich immer mehr das Gefühl: Eigentlich habe ich nichts zu erzählen. Oder besser gesagt: Eigentlich will ich nicht all zu viel (von mir) erzählen. Es gab einige gute Ideen für den Blog, aber irgendwie hatte ich immer weniger Lust, die Kamera aufzustellen und Fotos zu mache, von dem, was ich mal eben genäht, gebacken oder sonst wie fabriziert habe. Denn es war alles nur Hobby, alles irgendwie unprofessionell und alles eben nicht perfekt, wie sonst fast alles im Internet präsentierte. Und es sagte eigentlich auch irgendwie (zu) viel über mich. Was ich mag, wie ich mich kleide, was ich gerne esse, wie ich meine Wohnung einrichte...

Mir ist schon klar, dass der Blog inzwischen nicht mehr das Medium ist, mit dem man die Menschen im Internet erreicht. Allerdings habe ich immer noch große Bedenken davor meine Nase in eine Kamera zu halten und/oder mit meinem menschlichen "Schicksal" hausieren zu gehen. Daraus ließe sich zwar prima Mitleid, Interesse und/oder Content generieren, aber wer will das schon sehen? Und was soll ich da erzählen? Und will ich das überhaupt? Daraus habe ich allerdings gelernt, dass ich, um im es im Internet "weit zu bringen", einfach (bisher) zu viel auf meine Privatsphäre poche. Dass ich genau das nicht mache, was ich hier vielleicht das erste Mal in diesem Blog tue: Über mich sprechen! Oder es zumindest zu versuchen.

Denn sobald es persönlich wird bei jemandem, der in der virtuellen Welt viel über sich spricht und sich und sein Umfeld vor der Kamera präsentiert oder zumindest regelmäßig darüber in einem Blog erzählt, steigen die Abo- und Klickzahlen exorbitant. Der Mensch an sich und vielleicht auch sein Schicksal ist interessant, nicht unbedingt das, was er tut. Und nochmal die Frage: Will ich das wirklich? Will ich vor Menschen, die ich nicht kenne, auf gut deutsch meine Hosen runter lassen? Mich angreifbar machen? Ein Stück meiner Privatsphäre einbüßen?

Oder drehe ich den Gedanken um und denke darüber nach, ob ich mit Anekdoten, Erlebnissen und Geschichten aus meinem (leckeren und stylishen) Leben, anderen Menschen vielleicht irgendetwas mitgeben kann, was sie vielleicht sogar irgendwie weiterbringt oder sie einfach nur für den Moment erfreut? Dass ich anderen zeige: Du bist nicht alleine und wir sind viele! Und trotzdem sind wir alle anders.

Die Entscheidung mich hier mehr zu öffnen und quasi den "Content zu erweitern" und vielleicht eine etwas andere Sicht auf das Leben zu zeigen, ist verlockend, aber für mich noch nicht wirklich entschieden. Aber wenn ich bedenke, dass gerade die Leute mir selber viel gegeben habe, die ihr Leben im Internet etwas öffentlicher gestaltet haben und ich auch Dinge für mich daraus ziehen konnte, die mich vielleicht das eine oder andere Mal zum um- und anders denken gebracht haben, ist es doch eine gute Intention selber offener und persönlicher zu werden.

Ich werde darüber nachdenken, denn eigentlich ist das Leben zu kurz, um mich (nur) zu verstecken...
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Montag, 28. November 2016

[DIY] Adventskalender selbstgemacht - Die Zweite

Heute gibt es die Anleitung für einen selbstgemachten Adventskalender, der ein wenig aufwendiger ist:


Ihr braucht dazu:

- Evtl. ein großes Stück stabile Pappe
- Fotokarton mit Motiv Deiner Wahl
- 24 kleine Schachteln (Medikamentenschachteln o.ä.)
- Bleistift
- Schere
- Büroklammern
- Geschenkpapier
- Kleber
- Doppelseitiges Klebeband
- Briefklammern mit flachem, breitem Kopf
- Hammer
- Nagel
- Akkuschrauber
- Farbe
- Edding in gold und/oder silber oder Zahlensticker
- Evtl. Cuttermesser
- Evtl. Lineal
- Evtl. Washitape oder Geschenkband



Die Pappe schneidet Ihr euch entweder zurecht oder nehmt ein Stück in der Größe eurer Wahl. Ich habe bei meinem Kalender einen fertigen Fotokarton mit Sternchenmuster und einen Bogen stabile Pappe als Verstärkung aus dem Bastelladen gewählt, um dem Beschenkten die Möglichkeit zu geben den Kalender ganz nach Belieben hinzustellen oder aufzuhängen. Die Motivpappe habe ich dann mit doppelseitigem Klebeband auf der stabilen Pappe aufgeklebt. In der Praxis stellte sich dann allerdings heraus, dass die paar Klebestreifen, die auf dem Bild zu sehen sind, für mich kein schönes Ergebnis erzielt haben, so dass ich mich im Nachhinein noch dazu entschieden habe, den Rand komplett mit doppelseitigem Klebeband zu bekleben. Damit mir die Pappen beim Kleben nachher nicht aufeinander herumrutschen und das Ganze nicht krumm und schief wird, habe ich die beiden Pappbögen vor dem Kleben noch mit Büroklammern aneinander fixiert, um diese dann nacheinander beim Kleben wieder zu entfernen. Weil bei meinem Kalender die dicke Pappe etwas größer war als der Fotokarton und ich nicht riskieren wollte durch das Abschneiden der Kanten unschöne Ränder zu bekommen, habe ich mich dazu entschieden, die Kanten für einen einheitlicheren Look mit einem roten Washitape zu bekleben. Dazu eignet sich aber auch ganz normales Geschenkband.



Am Besten legt ihr die Schachteln erst einmal probeweise auf die Pappe, um schon mal eine grobe Ahnung davon zu bekommen, wie groß die Pappe sein soll bzw. wie später die Anordnung der Päckchen auf der Pappe sein wird. Hierbei ist besonders zu beachten, dass sich die Päckchen später auch noch öffnen lassen. Deshalb sollte man über bzw. unter den Päckchen immer noch ein wenig Platz einplanen, damit die Kläppchen problemlos geöffnet und die Inhalte gut entnommen werden können.



Die Schachteln werden nun mit dem Geschenkpapier beklebt. Dafür zeichnet ihr am Besten die Umrisse der Schachteln auf der Rückseite des Geschenkpapiers auf, schneidet das Ganze dann aus und klebt es auf die Schachteln. Am Hübschesten sieht es aus, wenn die Schneidekanten des Papiers später hinten (als auf dem Karton) liegen. Dabei solltet ihr darauf achten, dass die Öffnungen der Päckchen beim Aufklappen nach hinten aufgehen (siehe auch Bild oben). Das Aufkleben hat bei mir am Besten mit Klebestift funktioniert, aber da muss jeder für sich selber herausfinden, mit welchem Kleber er am Besten arbeiten kann.



Jetzt kommt der brutale Teil der Arbeit, denn nun müsst ihr mit einem Hammer und einem Nagel Löcher in die Rückseite der Päckchen hämmern. (Das habe ich auf dem Foto leider falsch gemacht, denn dort habe ich aus Versehen die Vorderseite behämmert.) Bei den kleinen Päckchen reichen zwei diagonal angeordnete Löcher, bei größeren würde ich eher zu vier Löchern, also eins in jeder Ecke, raten. Als Nächstes werden jetzt von innen die Briefklammern in die Löcher gesteckt. Diese vorher schon von außen mit der Klammer ein wenig zu weiten, kann einem die Arbeit erleichtern. Leider musste ich bei einigen Päckchen die Unterseiten mit einem Cuttermesser wieder öffnen, da ich sonst die Klammer nicht hätte einführen können. Die "Füßchen" der  Klammern müssen jetzt außen herausgucken.



Ich habe lange überlegt, wie ich es schaffe, die Position der Klammern an den Päckchen auf die richtige Stelle der Pappe zu bringen, um diese dort nachher genau so anzubringen, wie ich mir das vorgestellt habe. Schließlich habe ich mich dazu entschieden, die Päckchen nochmal auf der Pappe so anzuordnen, wie sie später angebracht werden sollen und die Füßchen der bereits in den Päckchen befindlichen Briefklammern in rosa Acrylfarbe zu tauchen. Ich hab dann vorsichtig nacheinander die Päckchen aus dem "Gebilde" gelöst und die nun farbenfeuchten Klämmerchen vorsichtig an der richtigen Stelle auf die Pappe gedrückt, so dass an dieser Stelle nun rosafarbene Punkte auf dem Fotokarton zu sehen waren. Die Klammern habe ich danach mit einem Tuch abgewischt. Ganz akkurat und gerade ist diese Methode sicher nicht, aber ich bin mit dem Ergebnis trotzdem sehr zufrieden.



Die markierte Pappe habe ich mir nun auf einen Stuhl gestellt, um von allen Seiten daran arbeiten zu können. Mit dem Akkuschrauber habe ich nun überall wo eine rosa Markierung war, ein Loch gebohrt. Da einige Löcher doch nicht so ganz gerade angeordnet waren, habe ich noch das eine oder andere Begradigungsloch gebohrt, welche aber durch das jeweilige Päckchen von vorne bedeckt und dadurch nicht zu sehen waren.



Kommen wir nun zum großen Finale: In die Löcher im Fotokarton werden jetzt von vorne die Päckchen mit den Briefklammern eingehängt. Hinten am Fotokarton werden die Briefklammern aufgespreizt, so dass die Päckchen jetzt vorne auf dem Sternchenkarton hängen. Die Päckchen sind jetzt endlich so weit, dass sie befüllt werden können.



Zu guter Letzt beschriftet oder beklebt Ihr die Päckchen von 1 bis 24. Ob ihr die Schachteln der Reihe nach von 1 bis 24 nebeneinander oder durcheinander anordnen, ist jedem selber überlassen. Ich habe mich bei diesem Kalender dafür entschieden, die Päckchen in willkürlicher Reihenfolge anzuordnen. Das erschwert dem Beschenkten das Suchen des richtigen Päckchens ein wenig ;-).

Ich hoffe, euch hat mein Tutorial gefallen. Wie lang ich für den Kalender gebraucht habe, weiß ich leider nicht genau, aber 8 bis 10 Stunden dürften es auf jeden Fall gewesen sein. Viel Spaß beim Nachmachen.


Hast du Anregungen oder Verbesserungsvorschläge? Dann lass mir gerne einen Kommentar da!


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Sonntag, 9. Oktober 2016

Neustart

Ja, ich weiß. Ihr habt schon lange nichts mehr von mir gehört. Das soll sich bald wieder ändern, denn ich werde demnächst wieder öfter meine Kamera einfach draufhalten, wenn ich koche, backe, nähe, bastel, heimwerke, in der Drogerie eingekauft habe usw.

In den letzten Monaten hatte ich sehr viele andere Sachen umd die Ohren und so weder die Zeit noch die Muße, um mich um meinen Blog zu kümmern. Auch die Idee eines zweiten Blogs, der sich hauptsächlich um Buchrezensionen drehen soll, ist leider in den letzten Monaten etwas in den Hintergrund getreten. Dabei lese ich doch nach wie vor viel und gerne.

In den letzten Tagen habe ich mir vermehrt die Frage gestellt, warum ich nicht meine Hobbys wieder verstärkt mit dem großen weiten Internet teilen soll. Bisher war mein kleines Publikum ja schon ziemlich begeistert von meinen Artikeln und auch die Zugriffszahlen sind ohne neue Artikel >100 im Monat. Nicht viel, aber eindeutig etwas, worauf man aufbauen kann.

Wie so viele Blogger möchte ich natürlich auch an der Reichweite arbeiten und genau da kommt Ihr, meine lieben verbliebenen und hoffentlich neu hinzukommende Leser, ins Spiel. Was wollt Ihr hier gerne sehen? Mehr kochen? Mehr nähen? Mehr beauty? Oder ganz andere Dinge?

Ich möchte vorwegschicken, dass es auf diesem Blog keine Brandnooz- bzw. Nahrungsmittel-Unboxings mehr zu sehen geben wird, weil mir schlicht und ergreifend die Auswahl der Boxeninhalte auf Dauer dann doch zu eintönig wurde. Das 20. Bier und den 12. Essig konnte ich irgendwann in meinem Singlehaushalt einfach nicht mehr unterbringen und um alles zu verschenken reicht mein monatliches Budget dann doch nicht aus. Sollte ich jemals eine Rossmann-Box oder ähnliches gewinnen, wird diese hier dann selbstverständlich vorgestellt.

Ich freue mich jedenfalls darauf hier und auf meinem neuen Buchblog http://buecherjaegerin.blogspot.de , der in ein paar Tagen mit Leben gefüllt wird, wieder mit Elan durchzustarten und alte und neue Leser willkommen zu heißen. Der Herbst wird heiß!

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Mittwoch, 16. Dezember 2015

[Teststrecke] Essence love.joy.care Limited Edition


Es wird endlich wieder Zeit etwas in meinem Blog zu schreiben. Ich hoffe, einige von Euch finden wieder den Weg hier her. Nach einem turbulenten Sommer geht's nun endlich wieder los, denn vor einigen Tagen wurden mir von Essence über den Blogger Newsletter einige Produkte der neuen "love.joy.care" Limited Edition zugeschickt, die ich in den letzten Tagen ausgiebig testen durfte. Die Limited Edition enthält verschiedene Pflegeprodukte, teilweise in Kombination mit dekorativer Kosmetik und ist ab Mitte Dezember im Handel erhältlich.


 Intensive Care Hand Butter 01 have a piece of care!


Bei der Handbutter fällt als erstes ihre reichhaltige Textur mit Shea butter, Kokosnuss-, Mandel- und Macadamiaöl. auf. Sie riecht sehr blumig und auch ein wenig nach Kokos. Mir ist der Duft schon fast zu aufdringlich und erinnert mich an irgendwas, was ich früher mal als Kind benutzt habe. Auf dem Tiegel steht etwas von "Cotton milk-Duft". Die Creme lässt sich sehr gut auf den Händen verteilen, ist sehr ergiebig, zieht sehr schnell ein und hinterlässt ein weiches angenehmes Hautgefühl. Von der Pflegewirkung kann ich wirklich nicht meckern, für mich sind jedoch weniger parfümierte Produkte angenehmer. Wer stark parfümierte Produkte mit guten Pflegeeigenschaften allerdings mag, sollte bei dieser Handbutter auf jeden Fall zugreifen.

2,95 € für 50 ml


Colour & Care Strengthening Nail Polish


Mir wurden die Farben 02 i care for you (koralle), 03 happy nails (pink-lila) und 05 you made my day (grün) zugeschickt. Zusätzlich gibt es im Sortiment noch die Farbe 04 lean on me (gelb). Die natürlichen Inhaltsstoffe der pastelligen Nagellacke sollen die Nägel vor täglichem Stress stärken und schützen. Da ich im Moment sehr zu brüchigen Nägeln neige, werde ich wohl einen der Nagellacke mal ausprobieren, um zu schauen, ob sie wirklich was für meine Nagelgesundheit tun. Die Idee einen gleichzeitig pflegenden und stärkenden Nagellack auf den Markt zu bringen, finde ich jedenfalls super, auch wenn ich eher nicht so der Typ für Pastellfarben bin. Oben auf dem Foto habe ich die Lacke auf ein Nagelrad aufgetragen, um Euch zu zeigen, wie die Nagellacke auf dem Nagel aussehen. Ich habe, um eine bessere Deckkraft zu erzielen, jeden Nagellack in zwei Schichten aufgetragen. Wer es etwas "nudiger" möchte, kann den Lack natürlich auch nur in einer Schicht auftragen, die aber immer noch gut deckt. Der grüne Nagellack sagt mir leider so überhaupt nicht zu. Aber vielleicht freut sich ja eine meiner Freundinnen darüber.

1,95 € für jeweils 10 ml


Lip Oil 02 good in the mood!



Essence wirbt auf diesem Lippenöl-Stift mit dem Versprechen: "Für weiche und gepflegte Lippen ohne klebriges Tragegefühl." Ich kann dieses Versprechen nur bestätigen. Das Lippenöl mit Vitamin E, Jojoba- und Avocadoöl hat zwar eine zähe Konsistenz (ein bisschen wie flüssiger Honig), klebt aber überhaupt nicht nach dem Auftragen. Auch das Öl zieht, genau wie die Handbutter, sehr schnell ein und macht direkt nachdem es eingezogen ist, wie versprochen, weiche Lippen. Das Öl wird wie ein Lipgloss aufgetragen, hinterlässt einen leichten korallefarbenen Farbschimmer auf den Lippen und duftet relativ dezent nach Aprikose. Erhältlich ist das Lippenöl außerdem noch in der pinken Farbnuance 01 i'm feeling gooood!

2,25 €  für 10 ml


Caring Lip Balm 01 i care for you



Dieser kleine Lippenbalsam hat mich beim auftragen positiv überrascht. Als ich auf der Umverpackung "Mit Vanilleduft" las, hätte ich den kleinen Tiegel am Liebsten gar nicht erst rausgeholt und ausgepackt, nachdem schon die Handcreme so einen intensiven Geruch hatte. Ich bin nun mal so gar kein Fan von Vanilleduft, aber der Duft bei diesem Lippenbalsam ist sehr dezent und angenehm. Von der Konsistenz ist der Balsam ziemlich fest, wird aber durch die Wärme der Finger ein wenig cremiger und lässt sich so dann auch gut auf den Lippen verteilen. Der leicht rosa schimmernde Balsam zieht nicht ganz so schnell ein wie das Öl. Bei meinen ziemlich trockenen Lippen wäre das reichhaltigere Öl wohl meine erste Wahl, weil dieses schon bei der ersten Anwendung eine deutliche Wirkung zeigte. Der Balsam ist aber auch sehr angenehm und pflegend. Für die Handtasche und selbst für die Hosentasche ist der Minitiegel aber sicherlich besser geeignet als der Öl-Stift.

1,95 € für 6 g


Shareable Nail File 01 sharing is caring



Diese Doppelnagelfeile in Form einer Wolke ist wirklich clever und ebenfalls super für die Handtasche. Mit der Rückseite werden die Nägel gekürzt, die Vorderseite wird zum Formen der Fingernägel verwendet. Die Feile kann entweder als Ganzes verwendet oder in der Mitte geteilt werden, um sie entweder noch handlicher zu machen oder auch noch jemand anderem mit der Nagelfeile eine Freude zu machen. Als kleines Gimmick für die Handtasche ist die Nagelfeile eine tolle Idee. Ob sie allerdings lange durchhält sei mal dahin gestellt. Ich selber benutze eher selten eine Nagelfeile, werde aber demnächst mal schauen, was das Wölkchen so kann.

1,25 €


Dies waren die Produkte, die ich für Euch mit freundlicher Unterstützung von Essence testen und vorstellen konnte. Die folgenden Produkte, bei denen ich zu Eurer Info die Produktbeschreibungen von Essence beigefügt habe, sind ebenfalls in der love.joy.care Limited Edition erhältlich:



Smoothing cuticle & nail care oil 01 dare to care



Softness! Das reichhaltige Öl schützt und stärkt den gesamten Nagel mit Vitamin E, Avocado- sowie Soya-Öl und ermöglicht einen gepflegten Look. Die Pinselspitze garantiert einen präzisen Auftrag des Nagelöls, das super schnell einzieht.

1,95 €


All in one nail care 01 time for you 


All4one! Die all in one nail care mit Vitamin E ist ein wahres Multitalent für die Nägel. Sie kann als Rillenfüller, Unterlack, Hochglanzüberlack und Farbauffrischer verwendet werden. Außerdem hat sie eine stärkende und schützende Wirkung.

 1,75 €


Nail polish remover pads 01 good in the mood!




Easy removing! Mit den in Nagellackentferner vorgetränkten Pads lässt sich der Nagellack schnell und leicht entfernen. Jedes Pad enthält pflegendes Vitamin E und ist frei von Aceton. Angenehmer Aprikosen-duft! 30 Stück.

1,45 €


Sleep Mask 01 good night sweetie! 


Süße Träume! Für einen kleinen Power Nap zwischendurch oder den wohlverdienten Schlaf in der Nacht: die Schlafmaske im süßen Design mit geschlossenem Augen-Motiv sorgt für eine erholsame Nachtruhe. Der hochwertige Stoff, außen seidig und innen aus weichem Nickistoff, sowie das elastische Band bieten ein gutes Tragegefühl.

1,75 €


Cooling and relaxing Eye Pads 01 it's cool to care!



Fresh-up. Die praktischen, kühlenden Gel-Pads lassen müde, geschwollene Augen wieder frisch und entspannt aussehen. Erst in den Kühlschrank und dann auf die Augen legen. Wiederverwendbar und perfekt zum relaxen – der Cooling-Kick für die Augen.

 1,25 €


Alles in allem hat Essence mit den love.joy.care Produkten wieder eine sehr ansprechende LE auf den Markt gebracht. Alle, die mal etwas Neues auf dem Sektor Augen-, Lippen- und Handpflege ausprobieren möchten, sind bei dieser Limited Edition genau richtig. Gerade im Winter, wenn bei vielen die Haut ganz besonders beansprucht und empfindlich ist, kommt so eine LE gerade richtig. Preislich sind die Produkte absolut top, wie man es von Essence ja bereits gewöhnt ist. Auch die Produkte für die Augen finde ich ganz nützlich. Vielleicht kaufe ich mir davon noch das eine oder andere Produkt. Ich kann Euch diese LE jedenfalls mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
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Freitag, 19. Juni 2015

[Teststrecke] Batiste Hint of Colour Trockenshampoo mittelbraun & brünett

Vor Kurzem wurde mir über die Freundin Trendlounge das Batiste Hint of Colour Trockenshampoo in der Farbe mittelbraun & brünett zum Testen zugeschickt. Erst jetzt komme ich endlich dazu meinen Testbericht drüber zu schreiben, denn ich wollte das Shampoo nach meiner Erfahrung mit anderen Trockenshampoos lieber mal ganz in Ruhe ausprobieren.


Bis vor einigen Wochen habe ich um Trockenshampoos noch einen großen Bogen gemacht. Denn das hatte für mich lange Zeit was von ungepflegten Menschen, die lieber zu einem Trockenshampoo gegen die ersten Anzeichen ihres eher unhygienisches Zustandes greifen, als sich zu duschen und sich dabei natürlich auch die Haare zu waschen. Früher mag das auch so gewesen sein, denn Trockenshampoos stanken in den 90ern immer sehr chemisch und hinterließen einen unschönen weißen Film auf den Haaren, was nicht wirklich viel gepflegter aussah als fettiges Haar.

Inzwischen hat das Trockenshampoo jedoch einen Imagewechsel vollziehen können. Viele (Beauty-)Youtuberinnen preisen Trockenshampoos heutzutage als das Nonplusultra für die Haarwäsche zwischendurch an. Das Schmuddel-Image scheint, auch vor allem in Hinblick auf die trendigen Verpackungen, der Vergangenheit anzugehören. Für mich ist diese Art der Frisurauffrischung zwischen zwei Duschen allerdings immer noch neu und gewöhnungsbedürftig, denn bisher habe ich auch zwischendurch meine Haare, wenn sie mir dann nach einem Tag schon zu fettig erschienen, mit normalem Shampoo und Wasser über der Duschwanne gewaschen. Aber ich lerne ja gerne immer noch was dazu.


Nun aber zum Produkt:

Das Batiste Hint of Colour Trockenshampoo mit beigemischten Farbpigmenten, ist der Retter in der Not zwischen zwei Haarwäschen. Für mein rot gefärbtes Haar habe ich mich für die Farbe "Mittelbraun & Brünett" entschieden. Es gibt aber auch noch die beiden Farben "Hell & Blond" und "Schwarz & Dunkelbraun". Preislich liegt das Trockenshampoo in der Mittelklasse, z.B. bekommt man es bei Douglas für 4,99 €. Mit 200 ml ist die Dose gerade noch handlich genug, um sie mit auf Reisen zu nehmen.

Pro:

Was mir als Erstes am Batiste Hint of Colour Trockenshampoo positiv auffiel, war der angenehme, unaufdringliche Duft. Ich hatte bereits vorher schon mal ein anderes Trockenshampoo ausprobiert und roch danach so, als hätte ich in Parfüm gebadet. Die Anwendung, die auch auf der Rückseite der Dose genau beschrieben steht, ist sehr einfach und damit auch für Trockenshampoo-Neulinge wie mich gut geeignet. Mit wenig Produkt erzielt man bereits ein sehr gutes Ergebnis, was für die Ergiebigkeit des Batiste Hint of Colour Trockenshampoos spricht. Direkt nach der Anwendung ist das Haare wieder geschmeidig, fettfrei und hat wieder ordentlich Volumen. Die Haare sehen wirklich aus wie frisch gewaschen. Durch die beigemischten Farbpigmente wird ein eventueller Ansatz gut abgedeckt. Das funktioniert selbst bei rötlich gefärbten Haaren wie meinen. Auch ein weißer Schleier, der bei einigen Trockenshampoos anscheinend doch noch unumgänglich ist, fällt durch die Farbpigmente im Shampoo weg. Man wirkt direkt wieder gepflegter und auch das Farbergebnis wirkt wieder ebenmäßiger, gerade wenn die letzte Farbpackung schon eine Weile her ist.


Kontra:

Nachdem ich erst restlos begeistert war vom Batiste Hint of Colour Trockenshampoo, kam die leichte Ernüchterung dann doch nach kurzer Zeit. Bei mir hielt das Ergebnis nicht wirklich lange an. Nach ein paar Stunden, sahen meine Haare fast wieder so aus wie vor der Anwendung. Außerdem fing meine Kopfhaut nach einiger Zeit stark an zu jucken, was jedoch nicht zwingend am Produkt liegen muss, denn ich habe eine sehr empfindliche Kopfhaut. Allerdings sollte man sich nach der Anwendung lieber nicht am Kopf kratzen, denn die dunklen Farbpartikel hinterlassen unschöne dunkle Ränder unter den Fingernägeln.


Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit dem Batiste Hint of Colour Trockenshampoo, allerdings ist es wohl leider nichts für meine empfindliche Kopfhaut. Für jemanden, der gerade unterwegs ist und mal eben Frisur und Haarfarbe ein wenig auffrischen will, ist dieses Shampoo jedoch absolut zu empfehlen. Ich werde allerdings wohl weiter bei meiner bisher altbewährten Old School-Haarwäsche mit Wasser und Shampoo bleiben.
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